Wir im Wandel des Werbeartikels HeuteMorgenGestern
Wir versuchen stets, althergebrachte und bewährte Verfahren beizubehalten bzw. zu verfeinern aber gleichzeitig moderne Erkenntnisse und Möglichkeiten zu nutzen. Es soll insgesamt dem Geschäft und den beteiligten Menschen dienen.
Im Einzelnen bedeutet dies, dass wir auf die Wünsche und Probleme unserer Kunden und Lieferanten eingehen, die Anliegen stets ernst nehmen und schnell reagieren. Angebote erstellen wir zu einfachen Anfragen am selben Tag. Bei besonderen Fertigungsprozessen müssen wir die Ergebnisse im Werk des Herstellers abwarten, reichen unsere Kalkulation aber sofort weiter. Waren zu geplanten Veranstaltungen unterliegen bei uns einer besonderen Terminverfolgung. Nur wenn evtl. Störungen frühzeitig erkannt werden, hat man die Chance, Lösungswege zu finden, um das Projekt zu einem guten Abschluss zu bringen.
Geblieben ist auch das Geschäft als kleines Familienunternehmen. Das heißt, wir sind schnell, wir können uns einfach auf Kundenwünsche einstellen, Entscheidungen können ohne Rückfragen getroffen werden, wir müssen keinen Oberbau tragen. Zudem haben wir sehr gute und langjährige Kontakte zu unseren Lieferanten, sind als treue Partner bekannt und können so auch Erwartungen unserer Kunden in offene Ohren weitertragen.
Unsere Firmenhistorie
Hier sehen Sie einen kurzen bebilderten Abriss unserer Firmengeschichte von den Anfängen in den 1950er Jahren bis heute.
2021
Relaunch der HAMI-Webseite
2010
Der erste Internetauftritt wurde eingerichtet
2008
50 Jahre - Werbeartikel von Harry Misfeld
2006
Größter Auftrag der Firmengeschichte
1998
Jürgen Schröder übernimmt die Firma Harry Misfeld
Die erste E-Mail wurde mit einem Kunden ausgetauscht.
In den Folgejahren verlegen große Firmen ihre Standorte in südliche Bundesländer. So gehen z.B. die beiden oben erwähnten Kunden verloren, bald auch Rheinmetall Landsysteme. Durch die entstandenen Freiräume können andere Kunden hinzugewonnen werden. Aber die „goldenen 60-er und 70-er Jahre“ kommen nicht mehr zurück.
Gleichzeitig verschiebt sich die Industrielandschaft in Schleswig-Holstein. Fast alle Großwerften waren Kunden und viele ihrer Zulieferer. Mit dem Niedergang dieser Werften gehen bedeutende Umsatzgaranten verloren.
1995
Jürgen Schröder nimmt seine Tätigkeit auf
1985
Umstieg von der elektrischen Schreibmaschine auf Bürocomputer.
1979
Erweiterung der Druckerei
1978
Anschaffung eines Anrufbeantworters.
1978
Erstes elektronisches Diktiergerät
Die erste elektronische Hilfe für das Diktat. Mit der Einstellung einer Schreibkraft war mehr außer Haus-Arbeit möglich. So konnten Kunden vor Ort intensiver beraten werden, Layouts mit Druckereien zu besprechen, mit Herstellern Lösungen am Objekt gefunden werden. Diktiert konnte unterwegs auf einem Handgerät auf Magnetbandkassette, die dann von der Schreibkraft ins Stationär-Gerät eingelegt und abgehört werden. Mittels Fußsteuerung passte man die Diktiergeschwindigkeit der Schreibgeschwindigkeit an.
Modell Grundig „Stenorette 2001 und Stenorette 2050